Geschichtswerkstatt Barmbek
Wiesendamm 25
22305 Hamburg
Tel. 040-293107

Beratungsstunden:
Di.14-18 Uhr
und nach Vereinbarung

Geschichtswerkstatt Barmbek
Leer
Startseite Aktuelles Ueber_uns Rundgaenge Ausstellungen Geschichtspfad Archiv Veroeffentlichungen Barmbek_Geschichte Erinnerungen Kontakt Spenden Downloads Links Impressum Facebook Video
Geschichtsspuren sichtbar und öffentlich machen, dazu tragen unsere Veröffentlichungen zur Stadtteilgeschichte Barmbeks bei. Das Spektrum unserer Publikationen ist sehr breit und vielfältig. Es reicht von thematisch orientierten Büchern und Broschüren, über Ausstellungsdokumentationen und einzelne Barmbeker Lebensgeschichten bis hin zu künstlerischen und filmischen Stadtteilerkundungen in Form von Bildbänden und Videofilmen.

Publikationen
Bücher, Broschüren

Wenn nicht anders vermerkt, sind unsere Publikationen im Selbstverlag der Geschichtswerkstatt Barmbek erschienen.

Sie können per Post, per Mail oder direkt über diese Seite bestellt werden,
indem Sie in das entsprechende Feld "Menge" die gewünschte Anzahl eintragen und Ihre persönlichen
Daten in das Bestellformular am Ende dieser Seite ergänzen.

Die Broschüre zur Fensterausstellung „Eine merkwürdige Zeit“ spürt anhand von Fotos die seltsamen Dinge und Begebenheiten auf, die während der Corona Pandemie in Barmbek zu entdecken waren.

2022, 24 Seiten, 6,00 €
Menge:



Die Broschüre zur Fensterausstellung „Barmbeker Ansichten: Von einer Zimmerei zum Wohnquartier“ zeigt anhand von Fotos die geschichtliche Entwicklung eines besonderen Ortes am Osterbekkanal/Ecke Hufnerstraße, der das Bild an der Hufnerstraßenbrücke immer wieder neu geprägt hat. Die wichtigsten Stationen von 1900 bis heute: Zimmerei, Bierbrauerei, Chemisch-technische Fabrik der PRO, Kriegszerstörung, Kaffeerösterei Walter Messmer, Block House Zentrale, Flüchtlingsunterkunft, Abriss, Wohnquartier.

2022, 24 Seiten, 6,00 €
Menge:



Die Broschüre zur Fensterausstellung „Unser ‚Badlo‘. Von der Badeanstalt zur Therme“ dokumentiert anhand von Fotos, Zeitzeugenzitaten und Chronologie die Entwicklung und Veränderung der beliebten ehemaligen Badeanstalt mit angeschlossener Bücherhalle zur modernen unter Denkmalschutz stehenden Therme.

2022, 24 Seiten, 6,00 €
Menge:


Die Broschüre der Geschichtswerkstatt Barmbek dokumentiert in Wort und Bild die Schaufensterausstellung „Barmbek vor 80 Jahren“, die von Mai bis September 2023 am Turmbunker, Wiesendamm 7, zu sehen ist.
Sie erinnert an die Bombenangriffe auf Barmbek von 1940 bis 1943. Als Arbeiterwohnquartier und Standort wichtiger Versorgungs- und Industriebetriebe wurde der Stadtteil durch die Bombardierungen der Alliierten besonders schwer getroffen.
Mit Zitaten von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, großformatigen Fotos, Objekten und kurzes Texten werden die Auswirkungen der Bombenangriffe auf die Bevölkerung sichtbar gemacht und in den Kontext des Luftkrieges im 2. Weltkrieg gestellt.

2023, 32 Seiten, 6,00 €
Menge:


        Die kleine Broschüre gibt einen Überblick über das Programm der Geschichtswerkstatt Barmbek im Jahr 2023, mit Kurzangaben zu den angebotenen Rundgängen, Kanalfahrten, Vorträgen und Lesungen.

2023, 20 Seiten, gratis zum Download


In ihrer neuen Publikation stellt die Geschichtswerkstatt Barmbek die Geschichte und Umnutzung der ehemaligen Barmbeker Traditionsfirma „Heidenreich & Harbeck“ zum Theatercampus und Bezirksamt Hamburg-Nord dar. Sie gibt einen anschaulichen und informativen Einblick in ein spannendes Kapitel der Stadtteilgeschichte und zukünftigen Quartiersentwicklung am Wiesendamm.
Mit zahlreichen Fotos und kurzen Texten dokumentiert und ergänzt die Publikation die Schaufenster-Ausstellung der Geschichtswerkstatt Barmbek, die seit Mai 2022 am Rundbunker beim Barmbeker Bahnhof zu sehen ist.

Hamburg-Barmbek, September 2022,

98 Seiten, 12,80 €
Menge:


Begleitend und ergänzend zu ihrer Ausstellung am Rundturm beim Barmbeker Bahnhof hat die Geschichtswerkstatt Barmbek eine neue Publikation herausgebracht: Ihr Thema: „Aufbewahren oder wegschmeißen? Auch Gegenstände haben eine Geschichte“. Die Publikation dokumentiert die Schaufenster-Ausstellung mit zahlreichen Bildern und Texten und erzählt am Beispiel ausgewählter Gegenstände ihre Geschichte(n).

Hamburg-Barmbek 2022,

72 Seiten, Preis: 9,80 €
Menge:


In der Publikation schildern Barmbekerinnen und Barmbeker ihre vielfältigen persönlichen Erlebnisse und Erinnerungen, die sie mit dem Thema Fahrradfahren verbinden. Von den ersten Fahrversuchen über sportliche Freizeittouren bis hin zum berufsmäßigen Einsatz von Lastenfahrrädern. Zahlreiche Fotos von gestern und heute veranschaulichen die Barmbeker Zeitreise per Fahrrad, begleitet von fahrradphilosophischen Gedanken.

Hamburg-Barmbek 2021,

90 Seiten, Preis: 12,80 €
Menge:


In der Publikationsreihe „Barmbeker Lebensläufe“ veröffentlicht die Geschichtswerkstatt Rainer Hoffmann’s Lebenserinnerungen, der im Brüggemannsweg in Barmbek-Nord aufgewachsen ist. Detailreich und vielschichtig schildert er seine Kindheit und Jugend von 1941 bis 1961 und begibt sich auch auf Spurensuche nach der Geschichte der Familie Hoffmann.
Neben biographischen und sachbezogenen Texten enthält die Biographie zahlreiche Fotos, Dokumente und Illustrationen, so dass sie auch ein anschauliches und lebendiges Bild des damaligen Stadtteil- und Alltagslebens vermittelt.

Hamburg-Barmbek 2021,

282 Seiten, 19,80 €
Menge:


Die Broschüre dokumentiert die Ausstellung „Gärten in Barmbek“ der Geschichtswerkstatt Barmbek, die vom 3.12.2019 bis zum 31.1.2020 in der Bücherhalle zu sehen ist: Ein fotografischer Rundgang durch Barmbeks Hausgärten, Vor- und Hinterhofgärten, Balkongärten, Innenhofgärten, Straßengärten, Fabrik- und Gewerbegärten, Nutzgärten (Urban Gardening), Quartiersgärten, Kirchen- und Klostergärten, Gartenlokale, Schrebergärten, zerstörte, verlassene Gärten, Trümmergärten. Ein Blick auf die oft verborgenen und unbeachteten Schönheiten des Stadtteils.

Geschichtswerkstatt Barmbek 2019,

28 Seiten, 6,00 €
Menge:


In dem Buch dokumentiert die Geschichtswerkstatt Barmbek die Geschichte der heute unter Denkmalschutz stehenden Wohnanlage an der Schleidenstraße/Lohkoppelstraße in Barmbek-Süd. Mit zahlreichen Fotos, Dokumenten und Zeitzeugenberichten vermittelt sie ein anschauliches und detailreiches Bild dieser erlebnisreichen und spannenden Geschichte vom genossenschaftlichen Wohnblock der „PRODUKTION“ bis hin zur Eigentümer-gemeinschafts-Wohnanlage „Schleidenhof“: eine Zeitreise durch fast 115 Jahre lebendige Wohnungsbaugeschichte, ein Bilderbuch der Erinnerungen

Geschichtswerkstatt Barmbek 2019,

204 Seiten, 19,80 €
Menge:


Die Publikation der Geschichtswerkstatt Barmbek zeichnet die Geschichte der „Langer Jammer“-Häuser an der Hebebrandtstraße 8, ihre Baugeschichte und Architektur von 1890 bis heute nach. Ebenso wird das Alltagsleben Ihrer Bewohnerinnen und Bewohner anhand von vielen Fotos, Plänen und Zeitzeugenberichten dargestellt.

Geschichtswerkstatt Barmbek 2017,

84 Seiten, 12,80 €
Menge:


Die Publikation gibt zunächst eine Einführung in das Thema Zwangsarbeit in Barmbek und Winterhude. Exemplarisch werden drei Unternehmen vorgestellt, die Zwangsarbeitskräfte in ihren Betrieben eingesetzt sowie Zwangsarbeiterlager errichtet und genutzt haben. Anhand von Stadtteilkarten und Listen wird ein Gesamtüberblick über die Firmen- und Lagerstandorte gegeben. Ausführliche Zeitzeugenberichte vermitteln ein konkretes, lebendiges Bild, wie es zur Verschleppung nach Deutschland kam und wie die Arbeits- und Lebensbedingungen von Zwangsarbeitern aussahen. Mit zahlreiche Fotos, Zeichnungen und Dokumenten.

Jürgen Kinter, Harald Ehlers, Silke Wübbe, GWB 2016,

94 Seiten, 14,80 €
Menge:


Die Broschüre dokumentiert eine Ausstellung der Geschichtswerkstatt Barmbek, die sich mit der Verfolgung im Nationalsozialismus und dem Projekt Stolpersteine des Kölner Künstlers Gunter Demnig beschäftigt.Im Stadtteil Hamburg-Barmbek liegen derzeit 87 Stolpersteine. Die Broschüre gibt einen Überblick über die Standorte der Stolpersteine in Barmbek und stellt 12 Biographien vor, die einen kleinen, fragmentarischen Einblick in die Lebensgeschichte von verschiedenen Opfern des Nationalsozialismus geben (Abshagen, Bezen, Borgzinner, Eisenstein, Grote, Häussler, Levisohn, Lieber, Meier-Thur, Schumann, Sperling, Wulff).

Stolpersteine in Barmbek, Dokumentation einer Ausstellung,

16 S., zahlr. Abb., 6,00 €
Menge:


In diesem kleinen Büchlein können Sie Gedichte und Verse, zum Teil auf plattdeutsch, finden, die von Barmbekern verfasst worden sind. Zudem werden einige Fotografien von Skulpturen gezeigt.

Barmbek, Gedichte und Verse,

70 Seiten, 8,00 €
Menge:


Mit dem vorliegenden Buch wird erstmals versucht, mehr als 150 Jahre Barmbeker und somit auch Hamburger Medizinalgeschichte am Standort Friedrichsberg zusammenhängend darzustellen. Im Ergebnis formt sich ein Bild aus Aufbruch und Niedergang, Zerstörung und Wiederaufbau sowie Kontinuität und Veränderung.

150 Jahre Friedrichsberg, Von der Irrenanstalt zur Klinik im Wohnpark,
Hardcover, Hamburg 2015,

192 Seiten, 19,80 €
Menge:


Die Broschüre dokumentiert unsere Ausstellung „Spuren. Eine fotografische Entdeckungsreise“, die 2013 in der Bücherhalle Barmbek zu sehen war. Momentaufnahmen von ausgewählten Orten, Straßen und Gebäuden, Mauern und Steinen, Gärten und Plätzen. Blicke auf alltägliche und ungewöhnliche Dinge. Die eingefangenen und zu kleinen Geschichten und Bildräumen montierten fotografischen Aufnahmen vermitteln – zusammen mit einigen kurzen Texten und Gedichten zum Thema Spurensuche – einen Einblick in die alltäglichen und strukturellen Veränderungen im Stadtteil Barmbek.

Spuren. Eine fotografische Entdeckungsreise, Dokumentation einer Ausstellung, Hamburg 2013,

16 S., zahlr. Abb., 6,00 €
Menge:


Anhand von Privatfotos und Alben gibt die Dokumentation einen Einblick in persönliche Lebensbereiche der Barmbeker und Barmbekerinnen: wie sie wohnen, wie sie ihre Freizeit verbringen, wie sie feiern, was ihnen bedeutsam ist, aber auch was aus dem Rahmen fällt.

Barmbek privat. Alltägliches und Ungewöhnliches. Dokumentation einer Ausstellung der Geschichtswerkstatt Barmbek, Hamburg 2012,

16 S., zahlr. Abb., 6,00 €
Menge:


Eine Bilderreise durch acht Jahrzehnte Kinderalltag in Barmbek: Bei uns zu
Hause. Ich muss in die Schule. Nach draußen. Unser Park. Unser Spielplatz. Wir machen ein Fest.

Dokumentation einer Ausstellung der Geschichtswerkstatt Barmbek,
Hamburg 2012,

16 S., zahlr. Abb., 6,00 €
Menge:


Dargestellt wird das Leben der Familie Acker-Kaufmann aus Barmbek. Beginnend mit der Hochzeit Ende des 19. Jh., über die Jahre der Weimarer Republik, die Verfolgung im Nationalsozialismus, die Bombardierung Hamburgs 1943, den Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg und das Leben in der Bundesrepublik zeichnet sich das Bild einer Familiengeschichte bis in die 2. Generation der Überlebenden des Holocaust.

Familie Acker-Kaufmann. Ein jüdisches Leben in Barmbek. Zusammengestellt und bearbeitet von Carmen Smiatacz. Hrsg. von der Geschichtswerkstatt Barmbek, Hamburg 2012,

44 S., 6,00 €
Menge:


Dargestellt wird die Geschichte der Hamburger Straße von der einstigen Landstraße bis hin zur Hamburger Shopping-Meile (1860-2011).

Die Hamburger Straße. Von der Hamburger Landstraße zur Hamburger Shopping-Meile. Dokumentation einer Ausstellung der Geschichtswerkstatt Barmbek, Hamburg 2011,

16 S., zahlr. Abb., 6,00 €
Menge:


Die Dokumentation gibt einen Einblick in Barmbeks traditionsreiches und vielfältiges Kulturleben der früheren Jahrzehnte (Schwerpunkt: 1900-1960).

Kinos, Kneipen, Tanzlokale. Barmbek vergnügt sich. Dokumentation einer Ausstellung der Geschichtswerkstatt Barmbek, Hamburg 2011,

16 S., zahlr. Abb., 6,00 €
Menge:


Das Buch stellt die Biographien von mehr als siebzig Personen aus Barmbek und Uhlenhorst vor, die in der NS-Zeit ermordet und für die in den letzten Jahren Stolpersteine verlegt worden sind.

Carmen Smiatacz: Stolpersteine in Hamburg-Barmbek und Hamburg-Uhlenhorst. Eine Biographische Spurensuche. Landeszentrale für politische Bildung Hamburg, Institut für die Geschichte der Juden, Hamburg 2010,

255 S., Abb., 3,00 €
Menge:


Vorgestellt werden die Anfänge der Barmbeker Kirchengemeinde, die Geschichte der Kreuzkirche, der Heiligengeistkirche, der Burgenhagenkirche, der Auferstehungskirche und die St. Sophien-Kirche.

Kirchen in Barmbek. Dokumentation einer Ausstellung der Geschichtswerkstatt Barmbek, Hamburg 2010,

16 S., zahlr. Abb., 6,00 €
Menge:


Der Barmbeker Lehrer Hermann Funke hat jahrzehntelang an vielen Orten gemalt und gezeichnet. Vor allem aber in Barmbek. Vierzig der schönsten Aquarelle sind in diesem Band reproduziert. Ein künstlerischer Reiz verbindet sich in ihnen mit einer dokumentarischen Qualität. Jedem Aquarell ist ein Foto gegenübergestellt und eine Erläuterung des Motivs beigegeben. Eine von Funkes Sohn verfasste Kurzbiografie und eine kleine Chronik der Geschichtswerkstatt ergänzen den Abbildungsteil.

Barmbek-Bilder von Hermann Funke, 2008,
Hardcover zahlr. Abbildungen und Reproduktionen von Aquarellen,

116 S., 10,- €
Menge:


Die Geschichte eines Außenseiters, erzählt anhand ausführlicher Interviews. Früh an den Rand gedrängt, in der NS-Zeit ausgegrenzt, als Bewährungssoldat in Nordafrika desertiert, in amerikanischer Gefangenschaft aufgelebt, nach der Rückkehr wieder abgeglitten, begann Heinz D. dann doch ein unauffälliges Leben — ohne je ein Konformist zu werden. Er schien seinem Schicksal gleichsam ein Schnippchen geschlagen zu haben — wie ein weiser alter Spaßmacher.

Wer war Heinz D.? - verspätete Annäherungen an ein Stiefkind des Lebens, 2008,

82 S., 8,00 €
Menge:


Das Buch ist als Ergänzung zu dem Bertini-Geschichtsspaziergang geschrieben, den wir schon früh ins Programm nahmen. Wir gehen Wege nach, die die Bertinis gingen, vergegenwärtigen frühere Zustände der aufgesuchten Orte in Barmbek und kommen — daran anknüpfend — auf Zeitverhältnisse zu sprechen. So entsteht eine Art lokales Panorama der 20er bis 40er Jahre — aus dem Bertini-Blickwinkel. Gelegentlich, wo uns dieser Blickwinkel verengt erscheint, tragen wir auch von uns aus den einen oder anderen Zug ins Barmbek-Bild ein.

Auf den Spuren der Bertinis - ein literarischer Spaziergang durch Hamburg-Barmbek VSA, 2007,

2.Auflage, 158 S., 12,80 €
Menge:


Zwölf kleine Portraits beschreiben exemplarisch Phänomene, Motive und kleine Geschichten aus dem Hobbyalltag von in Barmbek lebenden oder mit dem Stadtteil verbundenen Menschen.

Barmbeker Hobbywelten. Dokumentation einer Ausstellung der Geschichtswerkstatt Barmbek, Hamburg 2007,

16 S., zahlr. Abb., 6,00 €
Menge:


Ein nicht unkritisches Buch der Freundschaft, gewidmet auch ihrem verfolgten und 1945 umgekommenen Mann Walter Ahrens. Gerdas Kindheit und Jugend waren typisch für das (Barmbeker) Milieu der Arbeiterbewegung. Obwohl krank durch die Drangsale, zog sie ihre vier Kinder zu tüchtigen Menschen auf. Über den Zusammenbruch des „real existierenden“ Sozialismus hinaus hielt Gerda als Anhängerin der „Arbeitereinheit“ an ihrem politischen Glauben fest, ohne jemals das humane Wollen zu vergessen — zeitlebens eine mutige und engagierte Helferin.

Gerda Ahrens - eine aus Barmbek, zwischen politischem Glauben und Menschenfreundlichkeit VSA, 2005,

146 S., zahlr. Abb, 12,80 €
Menge:


Dokumentiert wird die Geschichte und Zukunft des Barmbeker Bahnhofs
von den Anfängen (1900) bis zu den Umgestaltungsplänen 2004.

Geschichte und Zukunft des Barmbeker Bahnhofs.
Dokumentation einer Ausstellung der Geschichtswerkstatt Barmbek,
Hamburg 2005,

16 S., zahlr. Abb., 6,00 €
Menge:


Alle Texte der Tafeln des Geschichtspfads der Geschichtswerkstatt Barmbek, die im Stadtteil Barmbek aufgestellt sind.

Textbuch zu den Barmbeker Geschichtstafeln 1995,

42 S, 4,00 €.
Menge:


Ein Rückblick auf die Geschichte Barmbeks vom Dorf zum Hamburger Stadtteil. Im Mittelpunkt steht die Verfassungsgeschichte Barmbeks und damit am Rande auch Hamburgs; denn die Beziehung des Dorfes zur Stadt währte länger als fünf Jahrhunderte. Aber Wirtschaft, Besiedlung allgemeine Lebensverhältnisse sind gleichfalls thematisiert. Immer mit einem Blick auf Hamburg. Barmbeks Zwitterstatus dauerte bis 1830 an. Einerseits Hospitalland, Einnahmequelle der Armenfürsorge und "regiert" von den Oberalten, andererseits faktisch doch Hamburger Territorium. Der Überblick endet in den 1990er Jahren.

Jürgen Kinter, Manfred Stern Barmbek 1994 - 100 Jahre Hamburger Stadtteil,

137 S., zahlr. Abb., 11,00 €
Menge:


Das Buch handelt von den schweren Luftangriffen auf Hamburg im Sommer 43 und von deren Folgen, insbesondere in Barmbek. Im Mittelpunkt stehen die Erinnerungen von Menschen, die es erlebt haben: das Bombeninferno, die Flucht aus der Stadt, den Transport in andre Landstriche, den Aufenthalt dort, das Hausen in Notunterkünften in Hamburg, in entvölkerten Vierteln wie Barmbek.

Zehn Tage im Juli - Über-Leben unter den Bombenangriffen; Barmbek 1943, zusammengestellt und bearbeitet von Jürgen Kinter, Hsg. von der Geschichtswerkstatt Barmbek, mit Abb., Hamburg 1994,

160 S., 11,00 €
Menge:


Der bekannte Fotograf schildert seine Kindheits- und Jugendjahre in Barmbek, zwischen 1915 und 35. Eine bewegte Zeit voller politischer Spannungen. Und so nimmt das Politische auch in den Erinnerungen breiten Raum ein.

Rückschau eines Unangepassten - Barmbeker Erinnerungen des Fotografen Gerd Mingram alias GERMIN (geb. 1910) 1988,

101 S, 6,00 €
Menge:


Folgende Bücher und Broschüren sind zur Zeit leider nicht erhältlich


Die neue Broschüre dokumentiert die Geschichte des Barmbeker Bahnhofs und seiner Umgebung (Wohnbebauung, Büro- und Geschäftshäuser, Hotels, Dienstleistungsunternehmen, Kultureinrichtungen). Zahlreiche Fotos, Texte und Pläne veranschaulichen den Strukturwandel der letzten 120 Jahre.
Die Broschüre gibt im Kleinformat die Tafeln der neuen Ausstellung wieder, die wegen der Corona Pandemie bisher leider nicht gezeigt werden konnte.

Geschichtswerkstatt Barmbek 2020, 28 Seiten


Die Publikation dokumentiert - stark verkleinert - die Tafeln der Ausstellung „Vom PRO-Block zum Schleidenhof“ (2018/19) und zeichnet die Geschichte des genossenschaftlichen Wohnblocks von 1905 bis heute nach. Anhand von vielen Fotos, Plänen und Zeitzeugenberichten werden die Baugeschichte der Wohnanlage, das Alltagsleben und die politisch-kulturellen Aktivitäten der Bewohnerinnen und Bewohner anschaulich dargestellt.

Geschichtswerkstatt Barmbek 2018, 20 Seiten


Die Broschüre dokumentiert eine Ausstellung der Geschichtswerkstatt Barmbek zu den unter Denkmalschutz stehenden und vom Abriss bedrohten „Langer Jammer“-Häusern an der Hebebrandtstraße 8. Langer Jammer Heft, Dokumentation einer Ausstellung,

16 S., zahlr. Abb



Die Broschüre dokumentiert eine Ausstellung der Geschichtswerkstatt Barmbek, in der die Geschichte eines Fabrik- und Wohnkomplexes am Osterbekkanal dargestellt wird (Burg Brauerei, Hufnerburg, Kaffeerösterei Walter Messmer, Block House Zentrale und Pläne zur Neubebauung). Weiter wird die Geschichte des letzten Barmbeker Bauernhofes an der Habichtstraße vorgestellt sowie die ungewöhnliche Geschichte eines Einfamilienhauses in der Beimoorstraße. Was Häuser erzählen können, Dokumentation einer Ausstellung,

Hamburg 2015, 16 S., zahlr. Abb.



Die Broschüre dokumentiert die Ausstellung der Geschichtswerkstatt Barmbek zum Thema „Barmbeker Arbeitswelten – Vom Verschwinden und Neuentstehen“, die in der Bücherhalle Barmbek zu sehen war. Die Broschüre gibt einen Einblick, wie sich die Arbeitswelt in Barmbek in den letzten einhundert Jahren verändert hat und zum Verschwinden ganzer Branchen und Berufsgruppen geführt hat. Sie dokumentiert aber auch die Umbrüche, die zu neuen Arbeitsmöglichkeiten in Barmbek geführt haben. Geschichtswerkstatt Barmbek: Barmbeker Arbeitswelten,

Hamburg 2014, 16 S.



Ein Rückblick und Streifzug durch die Geschichte des Wohnungsbaus in Barmbek bis zur Gegenwart. Neben der Darstellung ausgewählter Wohnungsbauprojekte werden auch aktuelle wohnungspolitische Kontroversen aufgegriffen. Eine Vielzahl von historischen und aktuellen Fotos, Karten, Plänen und Interviewausschnitten machen die Publikation auch in gestalterischer Hinsicht interessant und lebendig. Geschichtswerkstatt Barmbek: Wohnungsbau in Barmbek,

Hamburg 2013, 176 S.


Dokumentation der Ausstellung zum Thema „Wohnungsbau in Barmbek“. Geschichtliche Entwicklungen werden ebenso dargestellt wir aktuelle Bauvorhaben, die in zunehmenden Maße den Stadtteil verändern.
Dokumentation einer Ausstellung der Geschichtswerkstatt Barmbek,

Hamburg 2012, 16 S., zahlr. Abb.




Die Broschüre enthält zahlreiche Zeitzeugen- und Erinnerungsberichte zur Entwicklung Barmbeks nach 1945 bis heute (Kindheit, Jugend, Kultur, Wohnen u.a.). Die Beiträge reichen von kurzen Erlebnisberichten bis hin zu ausführlichen Darstellungen in literarischer Form. Geschichtswerkstatt Barmbek; Zwischen damals und heute. Das Neue Barmbek. Erinnerungs- und Zeitzeugenberichte,

Hamburg 2012, 60 S.



Ein Rückblick auf die Geschichte der Bücherhalle Barmbek, die 2009 ihr 100jähriges Jubiläum feierte. Bücherhalle Barmbek. Zum 100jährigen Jubiläum. Dokumentation einer Ausstellung der Geschichtswerkstatt Barmbek,

Hamburg 2009, 16 S., zahlr. Abb.



Eine bilderreiche Darstellung des vielfältigen Grüns in Barmbek:
Parks, Spielplätze, Grünzüge, Kleingärten, Kanäle. Parks und anderes Grün in Barmbek von der vorstädtischen Zeit bis heute,

2007, 52 S., zahlr. Abb.



Ein Rückblick auf rund 140 Jahre Geschichte der „Fuhle“ und ihrer Entwicklung von einer kleinen Landstraße zur Quartiersmeile heute. Geschichte der Fuhle. Von der Landstraße zur Quartiersmeile. Dokumentation einer Ausstellung der Geschichtswerkstatt Barmbek,

Hamburg 2007, 16 S., zahlr. Abb.


Das Büchlein basiert auf Aufzeichnungen der Familie und Interviews mit der Tochter des letzten Bauern. Von 1895 bis 1920 (als Barmbeks letzte Verstädterungsphase begann) bewirtschafteten die Dreckmanns ihren neuen Hof an der Habichtstraße. Ihr Leben dort vereinte die Vorzüge der Stadt und des Landes. Heinrich Dreckmann nutzte die Kombination für ein Vermögenswachstum, wie es keine andere Barmbeker Bauernfamilie erreichte. — 2008 wurde der letzte Überrest des Habichthofs, das säulengeschmückte Untergeschoss des Wohnhauses, abgerissen. Leben auf dem Habichthof - eine Barmbeker Bauernfamilie zwischen Stadt und Land 1890 -1914,

2005, 64 S., mit Abb.



Die Darstellung lehnt sich an den Geschichtsspaziergang an. Das Krankenhaus wurde 1907 in der Pavillonbauweise geplant, die zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr dem Stand der Wissenschaft entsprach. Für die Patienten hatte die Pavillonbauweise Vorteile und Nachteile. Im parkartigen Grün konnten Rekonvaleszenten spazieren gehen. Die Krankentransporte übers Gelände unter freiem Himmel konnten recht unangenehm sein. Die Umgestaltung des Pavillonkomplexes jetzt zum „Quartier 21“ profitiert vom gartenstadtähnlichen Gesamteindruck. Pavillonsystem ade - ein Geschichtsspaziergang über das Gelände des alten Barmbeker Krankenhauses,

2005, 54 S., mit Abb., A4-Format


Das Buch zur großen Geschichtsfahrt über Barmbeker und Winterhuder Kanäle. Wie die Orte am Ufer vorüberziehen, so sind sie im Text aneinandergereiht. Strukturiert ist er durch rote Fäden, wie z. B. das Thema „Industrieansiedlung und —abwanderung“ oder das Thema „Betriebsuntergang und Arbeitsplatzvernichtung“. Dienstleistungsgewerbe, Wohnen, Kultur, Grün lösten Fabriken ab. Auch Vergnügungsstätten wie das Uhlenhorster Fährhaus und Persönlichkeiten wie August Abendroth (Begründer der Uhlenhorst als noblen Stadtviertels) werden behandelt. Vom Wiesengrund zum Industriegürtel - Kanalfahrten durch Geschichte und Gegenwart VSA,

2002, 143 S., zahlr. Abb.


Der Verfasser Dr. Johann Friedrich Voigt (1833-1920) hat zahlreiche Veröffentlichungen über Hamburg geschrieben. Die trotz ihres geringen Umfangs erstaunlich materialreiche Arbeit Voigts ist es wert, wieder an die Öffentlichkeit zu gelangen. Diese erste zusammenfassende Geschichte Barmbeks in Form einer Einzelveröffentlichung kann uns auch heute noch einen gut lesbaren Einblick in die entscheidenden Phasen der geschichtlichen Entwicklung Barmbeks vermitteln. Hier schreibt jemand, der die Zusammenhänge aus seiner praktischen Tätigkeit heraus zu sehen gelernt hat. Dr. F. Voigt: Barmbeck als Dorf, als Vorort und als Stadtteil 1910, Hamburg ausgegeben 1996,

mit 3 farbigen Plänen 32 S. (genehmigte Vervielfältigung),


In vier Kapiteln wird auf die Geschichte der „New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie“ (NYH) eingegangen: Die Kammfertigung, das Maurienstift, der Kleingartenverein, die Nachkriegsjahre. In den Gebäuden der Fabrik befindet sich heute das Museum der Arbeit, das Stadtteilkulturzentrum „Zinnschmelze“ und das Restaurant „Trude“. Gabriele Franke, Dieter Thiele: „Von Gummiwerk und Gummiwerkern“. Text-Bildermappe, Hrsg. Von der Geschichtswerkstatt Barmbek,

Hamburg 1994, 37 S.


Die Studie kreist um eines der wichtigsten Werke Richard Haizmanns, das auf einem Spielplatz in der Humboldtstraße stand, in der NS-Zeit als „entartete Kunst“ demontiert und sicherlich eingeschmolzen wurde. Detailliert geschildert ist der Streit um die Entwurfsausführung (hie Schumacher — hie Sauerland). Skizziert ist auch Haizmanns künstlerischer Werdegang, der ihn später weg von der Moderne führte. — Das Büchlein war als Argumentationshilfe für die Befürworter einer Nachschöpfung geschrieben. Sie steht seit 1995 beim Planschbecken im Stadtpark. Richard Haizmann und sein Barmbeker Werk - Fabeltier / „Judengeschöpf“

1992, 151 S., mit Abb. (Kopierqualität)


Kurzbeiträge zu den Themen: Jüdische Schicksale in Barmbek, Geschichte des Hamburger Stadtparks, Erinnerungen eines alten Barmbekers (Hermann Funke). Groschen Blätter. Späne aus der Geschichtswerkstatt Barmbek, Nr.1-3, 1989/1990


Mit Bildern und Texten werden verschiedene Fensterausstellungen der Geschichtswerkstatt Barmbek dokumentiert: Zuflucht in einem anderen Land, Der skurrile Garten, Barmbek ökologisch, Zwischen Währungsreform und Wirtschaftswunder – Thema Wohnen, Bunker und Bombenkrieg in Barmbek, Kunst in unserer Geschichtswerkstättenarbeit, Barmbeker Reeperstein Schaufenster. Fensterausstellungen der Geschichtswerkstatt Barmbek in Wort und Bild,
Nr. 1-5, 1992-1995



Die Versandkosten (Porto & Verpackung) trägt der Kunde.

Alle Felder mit einem * sind Pflichtfelder